Arbeiten auf dem Bügelbrett, dem Wäschekorb oder der Mülltonne: Plötzlich im Homeoffice zu arbeiten, hat viele Menschen vor Herausforderungen gestellt, die ihnen zunächst ein hohes Mass an Improvisation abverlangt haben. Heute ist die Revolution der Arbeitswelt bereits in vollem Gange und was im März 2020 noch wie ein riesiges, improvisiertes Experiment angemutet hat, bereits die weiterentwickelte Version 2.0. Denn rund eineinhalb Jahre nach dem Start der Pandemie haben sich die meisten Arbeitnehmer, die auch heute noch regelmässig im Homeoffice arbeiten, ergonomischer eingerichtet – Arbeitsplatz und privates Umfeld profitieren wechselseitig von den Veränderungen.

Agiles Arbeitsumfeld, agiles privates Umfeld – wie unser Leben von der Pandemie profitiert
Die Zeiten, in denen der Arbeitslaptop auf den unmöglichsten Gegenständen balanciert wurde und der alte Küchenstuhl zum stundenlangen Sitzen mit gekrümmtem Rücken herhalten mussten, sind heute vorbei. Viele Arbeitgeber haben gemäss den gesetzlichen Vorgaben für Telearbeitsplätze ihren Mitarbeitern ergonomische Sitzmöbel zur Verfügung gestellt, Struktur und Selbstorganisationsfähigkeit auf Arbeitnehmerseite sind gewachsen, neue Kommunikationslösungen für Distanzarbeit nachhaltig in Unternehmen integriert. Die Folge sind agilere Arbeitsumfelder, von denen Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermassen profitieren, neue Methoden und Prozesse, Orte für Begegnung und Orte für konzentriertes Arbeiten – das Privatleben lässt sich jetzt besser mit dem Arbeitsleben verbinden.

Wie 19 Monate Corona unser Denken über Sitzmöbel beeinflusst haben
Und es profitiert auch von dem aufrüttelnden Umschwung, den die Pandemie mit sich gebracht hat: Denn was viele Arbeitnehmer durch die Beschäftigung mit der Ergonomie am Arbeitsplatz gelernt haben, übertragen sie heute auf ihr privates Wohnumfeld. So hat ein Ehepaar, das bei uns ergonomische Bürostühle für die Arbeit gekauft hatten, schnell festgestellt, dass sie auf unserem T4.0 so bequem sitzen, dass dieser Komfort auch am Esstisch nicht fehlen darf und kurzerhand zwei Drehstühle und seine vierbeinigen Schwestermodelle mit bequemer Sitzfläche für lange Familienabende am Esstisch zuhause nachgeordert. Ein Student, der seine Karriere gleich im Homeoffice begann, musste mit den langen Sitzzeiten einen neuen Bürostuhl kaufen und nutzt diesen auch privat, weil „man einfach besser sitzt“ und er auch nach einem langen Fernsehabend mit entspanntem Rücken aufsteht.

Ein guter Stuhl: Basis für Wohlbefinden und Gesundheit
Uns wundert das nicht, denn ein guter Stuhl ist die Basis für Wohlbefinden – und zwar überall da, wo lange gesessen wird. Und das kann am Schreibtisch bei der Arbeit sein oder eben auch beim Familienessen, am Nähtisch, beim Fernsehen oder bei längeren Einsätzen in der Küche. Der bequeme Arbeitsstuhl wird so zum Multifunktions-Tool im ganzen Haushalt und bereichert durch seine Ergonomie das Wohlbefinden und die Rückengesundheit enorm.

Zuhause 2.0: Learnings aus der neuen Arbeitswelt auf das Privatleben übertragen
Ob es Selbstorganisation, das Übernehmen von Verantwortung für die eigene Gesundheit oder smartes Wirtschaften mit Ressourcen ist, die ursprünglich fest einem Bereich zugeschrieben wurden: Corona hat uns einen Schub verpasst, der uns für die Arbeitswelt einiges gelehrt hat. Und diese Learnings lassen sich oft auch direkt auf das private Umfeld übertragen, sie brechen Gewohnheiten auf und bringen Räume zusammen, die wir vorher getrennt gedacht haben. Aus dem Homeoffice entsteht deshalb jetzt unser Zuhause 2.0, das uns eine tiefere Dimensionalität auch für den Privatbereich ermöglicht. Sprechen Sie uns auf ergonomische Sitzlösungen auch für Ihr Zuhause an, wir beraten Sie sehr gern.