Die Schweizer Sitzlösung

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Christoph Hohl, Mitgründer der TERGON GmbH, erzählt, wie die TERGON Bürostühle entstanden sind und warum er sich der Gründung unserer Firma angeschlossen hat.

Eine meiner Leidenschaften sind Flugzeuge. Früher wollte ich einmal Linienpilot werden und bin in meiner Jugend viel mit Segelflugzeugen über die Schweiz geflogen. Doch dann habe ich ein Studium in Technik und Wirtschaft gemacht.
Vor rund 20 Jahren bin ich gefragt worden, bei einem Startup einzusteigen: Rückenfreundliche Bürostühle in der Schweiz herzustellen. Viele haben uns für „verrückt“ erklärt, in der Schweiz zu produzieren und dann noch Bürostühle, von denen es doch schon so viele gibt. Doch mich hat dieses Abenteuer angezogen, weil es anders war und dem „Be-sitzer“ einen echten Mehrwert bringen sollte. Für das Startup war meine Erfahrung aus der Technik und Produktion genau das Richtige. Abenteuer in der Luft und am Boden haben mich schon immer fasziniert. Also bin ich bei TERGON eingestiegen.

Es war eine echte Neugründung auf der „grünen Wiese“. Wir waren zu dritt und brachten unterschiedliche Erfahrungen mit. Georg Endler mit seinem Fachwissen über Bürostühle und seinem Enthusiasmus für das Projekt und Waldemar Silfest, ein ehemaliger Bankdirektor, der seine Erfahrung aus dem Finanzbereich mitbrachte.

Der Neustart einer Firma ist wie ein Langstreckenflug mit einem Segelflugzeug. Am Start weiss man nicht genau, ob man ankommt und ob die Aufwinde einen tragen werden. Je nach Wetter und Winden muss man flexibel bleiben und den Kurs immer wieder neu einstellen. Vor allem braucht es Mut und viel Vertrauen in die Sache.

Da ich aus der Technik komme, war meine erste Verantwortung die Entwicklung und Produktion der TERGON-Stühle. Später setzte ich meine Talente im Verkauf ein. Ich habe die Kontakte zu den Firmen in der deutschen Schweiz und später auch in der französischen und italienischen Schweiz direkt aufgebaut. Am Anfang war es nicht leicht das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Es brauchte viel Ausdauer und eine gute Kommunikation.
Während sechs Jahren war ich in der Geschäftsleitung und bin dann aus privaten Gründen im Jahr 2013 nach Belgien umgezogen. Dort habe ich begonnen, unsere Bürostühle in Benelux bekannt zu machen.

Heute arbeiten ca. 50 Personen für TERGON. Unser zentrales Anliegen ist, den Menschen mit unseren Produkten zu helfen. Rückenbeschwerden gehören zu den häufigsten Krankheiten im Büroalltag. Doch dies muss nicht länger so bleiben. Als QZV Ergonomie Fachberater versuche ich umfassendere Lösungen in den Büroalltag hinein zu bringen. Im Jahr 2018 habe ich meine Erfahrung über mehr Ergonomie am Arbeitsplatz in einem Buch niedergeschrieben mit humorvollen belgischen Karikaturen angereichert. 50 + 1 Tipps beschreiben darin, wie aus jedem Büro ein kleines „Paradies“ werden kann.

Ich arbeite gerne für TERGON und möchte Menschen helfen, mehr Lebensfreude und „Wellness“ im Büroalltag zu finden.

Januar 2020

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