Weihnachtsstress adé – so kommen Sie entspannt durch die Adventszeit

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Glänzende Lichter, besinnliche Musik, leckere Plätzchen, Zusammensein mit Freunden und Familie, märchenhafte Weihnachtsmärkte: Die Adventszeit soll eigentlich dazu dienen, sich auf die Weihnachten einzustimmen, eine innere Einkehr zu genießen und eine schöne Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen.

Und dennoch sind genau diese vier Wochen vor Heiligabend bekannt für ihr Stresspotenzial. Oft enden die guten Vorsätze für eine entspanntere Adventszeit in einem Herumhetzen nach Geschenken, viel zu vielen Terminen und einem Arbeitsberg, der Richtung Weihnachten immer größer statt kleiner zu werden scheint. Karl Valentin hatte deshalb nicht unrecht, als er einmal sagte: „Wenn die stille Zeit vorbei ist, wird es auch wieder ruhiger.“

Den Zauber von Weihnachten geniessen

Damit Sie dieses Jahr aber wirklich einmal entspannt in die Adventszeit starten können, haben wir von TERGON unsere besten Tipps für Sie zusammengetragen.

Unsere Antistress Top 10 soll Ihnen helfen, sich in Ruhe auf das Weihnachtsfest vorzubereiten und den besonderen Zauber von Weihnachten zu genießen:

1. Nehmen Sie das Tempo raus: Sie müssen nicht jeden Termin wahrnehmen, nicht jede Einladung annehmen und keine zwanzig Sorten Plätzchen backen. Oft ist weniger mehr. Schreiben Sie sich deshalb eine Liste, was Sie bis Weihnachten alles erledigen wollen, welche Termine anstehen und streichen Sie alles, was nicht hundertprozentig wichtig ist. Weniger ist auch hier mehr – vor allem dann, wenn Sie die Dinge, die übrig bleiben, intensiver und mit mehr Hingabe machen.

2. Auf das Wesentliche konzentrieren: Auch wenn Punkt 1 erstmal radikal erscheinen mag ... Wenn Sie ehrlich sind, muss wahrscheinlich nicht alles sofort erledigt werden, was auf Ihrer Liste steht. Einige Dinge lassen sich bestimmt auch auf Januar oder Februar verschieben oder können mit weniger Aufwand erledigt werden. Etwa das zeitaufwendige Plätzchenbacken – vielleicht dürfen es dieses Jahr ja auch mal gekaufte Plätzchen sein? „Nein sagen“ ist in Hinblick auf „das Wesentliche“ übrigens auch erlaubt: Gerade in der Vorweihnachtszeit sollten Sie nicht zu viele zusätzliche Termine und Aufgaben (privat und in der Arbeit) annehmen, denn das Gefühl von Zeitmangel bei gleichzeitigem Verpflichtungsüberschuss kreiert Stress wie kaum etwas anderes.

3. Es muss nicht alles perfekt sein: Schrauben Sie Ihre Erwartungen nicht zu hoch und bleiben Sie realistisch. Gehen Sie vielmehr mit dem Flow, dem Fluss des Lebens, und nehmen Sie auch kleinere Pannen und vermeintliche Probleme mit Humor. So macht es viel mehr Spaß. Und man kann die Zeit mit seinen Liebsten erst richtig genießen, wenn man nicht ständig nach Fehlern sucht. Betrachten Sie die Dinge stattdessen lieber mit Wohlwollen und Langmut.

4. Die Ansprüche an Weihnachten reduzieren: Besonders zu Weihnachten sind die Erwartungen groß, selten aber wird es das perfekte Fest. Denken Sie sich immer: „Es ist in Ordnung, wenn nicht alles nach Plan läuft“ und überlegen Sie einen Plan B. Denn wer flexibel bleibt, kann stressige Situationen besser meistern.

5. Zeit für die Familie nehmen: Statt auf die endlose Geschenkejagd zu gehen und von einer Weihnachtsfeier zur nächsten zu hetzen, sollten Sie sich Zeit für Ihre Liebsten nehmen. Letztlich erinnert man sich doch immer stärker an die schönen zwischenmenschlichen Momente als an einzelne Geschenke, nicht wahr? Sie könnten sich mit Ihrer Familie zu einer gemütlichen Adventsfeier treffen, mit Freunden auf den Weihnachtsmarkt gehen, zusammen Plätzchenbacken, Punsch trinken oder (weihnachtliche) Musik hören.

6. Dinge gemeinsam machen statt alleine: Wer alles alleine erledigen will, dem wird es schnell zuviel. Würde es nicht viel mehr Spaß machen, die ganze Familie / den Partner / Freunde miteinzubeziehen? Wenn alle zusammenhelfen, wird die Aufgabenliste schnell kleiner. Und gemeinsam zu kochen, den Christbaum zu schmücken und alles für Weihnachten vorzubereiten, ist doch ohnehin viel schöner als allein ...

7. Adventskalender mal anders: Eine besonders schöne Idee dafür ist auch, einen Adventskalender der anderen Art zu führen: Tun Sie jeden Tag etwas für ein Familienmitglied oder einen Freund, das sie sonst nicht für diese Person tun würden. Und wenn es nur ist, sich etwas Zeit zu nehmen, der geliebten Person in dem ganzen Trubel zuzuhören.

8. Jeden Tag Spazierengehen – auch im Dunklen: Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass man im Winter fitter bleibt, wenn man jeden Tag rausgeht. Ob Kälte, Schneesturm oder Dunkelheit: Lassen Sie sich nicht abhalten, täglich etwas Frischluft zu schnappen. Sie werden sehen, dass Sie viel mehr Energie haben, wenn Sie auch in der kalten Jahreszeit regelmäßig rausgehen.

9. Früher schlafen gehen / früher aufstehen: Wir von TERGON wissen aus eigener Erfahrung, dass es wesentlich zum Wohlbefinden und der inneren Ruhe beiträgt, jeden Tag 30 Minuten früher als normal ins Bett zu gehen und dafür auch 30 Minuten früher aufzustehen, um mit einer kleinen Meditation oder einem Moment für sich selbst in den Tag zu starten. Schaffen Sie sich eine kleine Insel der Auszeit nur für sich, bevor der Tag beginnt.

10. Kleine Auszeiten nehmen: Mit all den Aufgaben im Hinterkopf ist es oft schwer, auf sich selbst zu achten. Wenn Sie den Stress in der Adventszeit reduzieren wollen, sind kleine Auszeiten aber das A und O. Machen Sie zum Beispiel einen Spaziergang im winterlichen Wald, gehen zum Sport oder in die Sauna, schlafen genug oder lesen Sie abends ein Buch, anstatt im Handy rumzuscrollen. Für etwas Entspannung im Büroalltag haben wir hier tolle Tipps für Sie zusammengetragen. So sammeln Sie viel neue Kraft, um stressfrei durch die Adventszeit zu kommen.

Auch ein guter Bürostuhl kann Ihnen helfen

Um etwas Entspannung im Alltag zu finden, muss man aber nicht immer die Extrameile gehen. Lehnen Sie sich im Büro einfach auch mal auf einem rückenfreundlichen Stuhl (wie denen von TERGON) zurück und nehmen Sie sich zehn Minuten Zeit, um abzuschalten, Ihrer Atmung zu folgen oder einen gepflegten Powernap zu machen, der Ihnen neue Energie gibt. Hier haben wir für Sie einen Artikel bereitgestellt, der erklärt, wie das geht. Auch eine kurze Meditation geht gut während der Pause: Stellen Sie dazu Ihren Stuhl mit der Keilkissenfunktion oder der Sitzneig-Einstellung in aufrechte Position und nehmen Sie sich zehn Minuten Zeit zu entspannen, Ihren Körper wahrzunehmen und bewusst ein- und auszuatmen.

Dezember 2024

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